Es gibt nichts Gutes – außer man tut es 😊 (Erich Kästner)
Und wer kommt im nächsten November / Dezember mit als Kopilot?
Vielleicht können wir dich mit einer kleinen Auswahl von unbeschreiblichen Eindrücken aus Namibia verzaubern. Genieße es!
Beste Betreuung in der Hitze vor dem StartRenate und Nimbus warten auf den Start …Namibia ist wirklich ziemlich groß …… und ziemlich schön ……und manchmal auch ziemlich gefährlich: Eine Cape Cobra kommt uns aus der Flugplatz-Toilette entgegen…… junge Puffottern sind angeblich gleich giftig wie alte ….Aber die Mehrzahl der Tiere in Namibia ist ungefährlich…(Sperlingskauz in seiner Wohnhöhle)…und unterwegs auf Beutesuche (ist ja schließlich ein Raubvogel)Farmer Jos ist Herr über etliche 1000 „Schwarzkopfantilopen 😊“Auf der Farm leben auch viele Antilopenarten: Hier eine Gruppe von Springböcken….…und hier bewundern Kudus am Rande der Pfanne unsere Endanflüge …….oder treiben sich auf den ‚gravel roads‘ herum (Gefahr vor allem bei Nachtfahrten)… aber alle schmecken hervorragend (unser Farmer Jos ist auch ein guter Jäger)Kurz nach Weihnachten: Endlich kommt der lang ersehnte, ordentliche Regen; innerhalb weniger Tage wird die Kalahari grün, und die Tiere haben endlich wieder was zu FressenDie Pfanne ist danach überflutet, und als Flugplatz zumindest 1 Tag lang unbrauchbar…… also startet und landet man halt auf dem schmalen Pistenstreifen ….Bei ‚normalen‘ Schauern verdunsten meist alle Regentropfen, bevor sie den Boden erreichenAm Boden ist die vom Schauer verursachte Druckwelle zu sehen; daraus kann dann leicht eine ‚Sandwalze‘ entstehenWörtlich genommen: ‚Schaurig schön‘Namib (Foto: Philip HEINRICH)… und noch mal Namib (Foto: Philip HEINRICH)…und wieder die Namib: Wie Inseln ragen einzelne Felsformationen aus dem SandmeerIm Landeanflug auf den Flugplatz PokweniUnd so begann alles vor 25 Jahren in Pokweni: Mit Windenstarts. Als ‚Schleppseil‘ wurde Weidedraht verwendet – was natürlich zu sehr viel ‚Seilrissen‘ führte.‚Cockpit‘ der alten WindeDie ‚Höllenmaschine‘: Sauerstoff wird in die O2-Flaschen auf bis zu 160 bar gepumpt…… damit wir gefahrlos in > 5000 m Höhe fliegen könnenBeeindruckend, wenn man vom Swimmingpool aus solche ‚Dust Devils‘ am frühen Abend noch sehen kann – da sind wir wohl viel zu früh gelandet 😊 ….Auch am Pool zu sehen: LibellenEine EB29DR mit Walter Binder, dem Erbauer, und Schwiegersohn Walter, an Bord
Alles hat einmal ein Ende (nur die Wurst hat zwei ☺)
Ende des Fluglagers für mich: Nimbus wird abgerüstet, und wieder im Container verstaut…Die Container werden dann auf Tieflader gehoben ……und verlassen den Flugplatz Richtung Walvishbay (ca. 600 km)
Und irgendwann im März werden wir nach Hodenhagen aufbrechen, den Nimbus 4DM ausladen, und dabei wieder die ersten beiden 1000er des Jahres 2025 schaffen 😊.
Schau am Donnerstag bei unserem Clubabend vorbei. Lass uns über deine Möglichkeiten sprechen, wie du dir bei uns diesen Traum erfüllen kannst. Das geht einfacher, als du denkst!
Wir freuen uns auf dich: Mica, Lukas, Georg, Schorsch, Pux und Manuel und viele andere mehr…